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Kettcar | Ersatztermin für 29.07.2024
26. Jänner 2025 / 20:00
Orpheum Graz
Kettcar | Ersatztermin für 29.07.2024
powered by Indiepartment & Grazer Spielstätten
Seit 2001 rocken die Hamburger die Indie-Rock-Szene. Jetzt kommt die Band zum zweiten Mal im HEAST!-Gewand ins Orpheum Graz.
Bereits mehr als sechs Jahre sind seit dem letzten Album von KETTCAR vergangen – Doch auch heute noch wirkt „Ich vs. Wir“ (inklusive der EP-Fortsetzung „Wir vs. Ich“) so relevant und aktuell wie zum Erscheinen im Herbst 2017.
Dass eine Band 15 Jahre nach Gründung ihr bis dahin bestes Album veröffentlicht, passiert ja auch nicht oft. „Eines der kraftvollsten und wichtigsten deutschen Alben des Jahres“ meinte SPIEGEL.de, „Unversöhnlich und mit neuer Dringlichkeit“ der Musikexpress.
Im April 2024 kommen KETTCAR wieder auf Tour, und haben mehr von den Songs dabei, wie nur KETTCAR sie schreiben können. Vierzehn Konzerte in Deutschland, eins in Österreich, eine lange überfällige Rückkehr auf die Bühne.
Marcus Wiebusch, Reimer Bustorff, Erik Langer, Christian Hake, Lars Wiebusch. KETTCAR.
Grand Hotel van Cleef. 2024.
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Landungs-brücken raus
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MAIIJA
22. Februar 2025 / 20:00
Orpheum Extra Graz
MAIIJA
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Zum ersten Mal gibt die Österreicherin Maiija ein Konzert im HEAST!-Gewand. Die neue Stimme im Indie-Sektor steht für reduzierten Indie Sound mit feinen Gitarrenklängen.
Wer ist Marilies Jagsch? Mit dem Debütalbum I AM ihres neuen Projektes MAIIJA liefert uns die Musikerin, die von der Presse einst als „Österreichs interessanteste Stimme im Indie-Sektor“ bezeichnet wurde, eine Antwort, die viele Fragen aufwirft und dabei den Zeitgeist auslotet.
MAIIJA ist mehr als Marilies Jagsch. MAIIJA sind die vielen lyrischen Ichs in uns, die nach Ausdruck suchen. „I am not who you think I am. I could be anyone“, steht im Begleittext des Albums. Auf dem Cover, ein kaum erkennbares Gesicht. Das Ich, das sich hier vorstellt, ist austauschbar, es schlüpft in verschiedene Rollen, je nach Perspektive bekommt es eine andere Bedeutung. Die Geschichten, die auf I AM erzählt werden, werfen einen Blick hinter die Kulissen der oberflächlichen Repräsentationen, die unseren Alltag begleiten. Sie handeln davon, wie sich die Anforderungen unserer leistungsorientierten Gesellschaft ins Individuum einschreiben, vom Kampf gegen die Strukturen, die wir von klein auf lernen, vom Versuch, daraus auszubrechen, vom Scheitern an sich selbst und davon, wie dieses Scheitern in unser Leben und in unsere Beziehungen zu anderen Menschen eingreift.
Gemeinsam mit dem Produzenten Peter Paul Aufreiter (Hearts Hearts) hat Marilies Jagsch jedem der elf Songs auf I AM speziell das Arrangement auf den Leib geschneidert, das er braucht – teils spärlich instrumentiert, teils organisch zu intensiver Klangfülle wachsend. Im Zentrum steht immer ihre Stimme, die vertraulich nahe oder eindringlich und kämpferisch unter die Haut geht.
Zur Aufnahme wurden einige der spannendsten Musiker*innen der Wiener Szene eingeladen, darunter Lukas Lauermann (Cello), Emily Stewart (Violine, Viola), Gernot Scheithauer (Schlagzeug), Konstantin Jagsch (Kontrabass), Markus Reiter und Manuel Riegler (Gitarre).
Pressestimmen
Für September zeichnet sich Großes ab. Dann wird sich die österreichische Sängerin und Songwriterin Marilies Jagsch unter dem Alias MAIIJA neu erfinden.
-Andreas Rauschal, Wiener Zeitung
Marilies Jagsch 2.0. heißt Maiija – als solche hat die einstige heimische Indie-Größe nun ein Album von kammermusikalischer Raffinesse eingespielt.
-Fritz Ostermayer, FM4
Marilies Jagsch feiert als Maiija mit ihrem Album „I Am“ ein großes Comeback.
-Samir Köck, Die Presse
Es sei ein Neuanfang für sie, daher der neue Name, erklärt Marilies Jagsch, die sich nach zwei hochgelobten Alben nun, nach 13 Jahren, als Solomusikerin zurückmeldet. Atmosphärisch dicht wie damals, aber offener, vielschichtiger klingt die Musik auf »l Am«, dazu Jagschs eindringliche Stimme – sehr schön.
-The Gap
Eindringliche Popmusik für Erwachsene
-Sebastian Fasthuber, Falter
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I am an echo
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AVEC
8. April 2025 / 20:00
Orpheum Graz
AVEC
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Schon zum dritten Mal begrüßen wir AVEC im HEAST!-Gewand. Über hundert Millionen Streams hat sie schon auf ihrem Konto. Auf ihrer großen Europatour steht für die Oberösterreicherin natürlich auch ein Konzert in Graz am Plan.
AVEC geht im Frühjahr 2025 mit ihrer Band auf große Europa-Tour.
Die über hundert Millionen Mal gestreamte Künstlerin AVEC startet im Frühjahr 2025 ihre große Tour durch Europa, mit einem besonderen Fokus auf Deutschland und Österreich. Anlässlich der Veröffentlichung ihres vierten Albums „AVEC“ im Januar 2025 präsentiert sich AVEC so, wie sie sich immer gesehen hat – authentisch und tiefgründig. Diese persönliche Note wird sich auch auf der Bühne widerspiegeln.
AVECs Leidenschaft für das Live-Spielen ist unvergleichlich. Sie schafft es, Emotionen freien Lauf zu lassen und mit dem Publikum auf eine einzigartige Weise zu kommunizieren. Der Raum wird durch ihre Musik in ein Meer von Gefühlen getränkt. Ihre Konzerte laden zum Weinen und Tanzen ein, geben Gedankenanstöße und lassen das Publikum eintauchen und schweben.
Diese Musik erfüllt jeden Raum und hat gleichzeitig die Kraft, die Zeit stillstehen zu lassen.
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It’s a Problem
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HEARTS HEARTS
24. Mai 2025 / 20:00
Orpheum Extra Graz
HEARTS HEARTS
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Nach einem umjubelten Auftritt auf der HEAST!-Bühne bei „125 Jahre Orpheum Graz“ kommen die HEARTS HEARTS mit einem Full Set an den bekannten Schauplatz zurück. Im Gepäck ist natürlich das neue Album.
Hearts Hearts sind eine Indie Pop Band aus Wien. Dort treffen sich 2012 David Österle, Daniel Hämmerle, Johannes Mandorfer und Peter Paul Aufreiter irgendwo zwischen Universität und Nachtschwärmerei. Gemeinsam beginnen sie in langen Sessions in einem Kloster in Oberösterreich ihren Sound zu entwickeln, der anfangs von dunklen Klavierakkorden, flirrenden Synthesizern und analogen Effektracks geprägt ist. Ihr Debütalbum „Young“ landet 2015 in den Händen des Labels Tomlab und die vier Musiker nur kurz danach auf einer Menge renommierter Bühnen.
Mit allerlei positiver Resonanz und Auftritten auf Festivals wie dem Reeperbahn Festival, Eurosonic Norderslaag oder The Great Escape im Gepäck machen sich Hearts Hearts an die Arbeit zu ihrem zweiten Album „Goods / Gods“. Auf diesem erweitern sie ihre Soundpalette und hellen die Grundstimmung auf. Auch die hörbaren Einflüsse decken ein größeres Spektrum ab. Ohne mainstreamiger Beliebigkeit zu verfallen, erobert ihre Single „Sugar / Money“ die Fm4-Charts und die Herzen einer immer größer werdenden Community. Aber nicht nur das musikalische Tempo erhöht sich, auch die politische Message wird klarer, drängender. Genug von gesellschaftlichem Stillstand, Rückwärtsgewandtheit und fehlendem Engagement. Mit „Ikarus (I feel a change)“ setzen Hearts Hearts dieser Tendenz ein akustisches Denkmal und generieren abermals weitreichendes Airplay. Für ihr drittes Album „Love Club Members“ gibt sich die Band drei Jahre Zeit. In diesem Prozess formen sie aus 80 Skizzen einen finalen Korpus von 11 Songs, der als logische Fortsetzung ihrer auf „Goods / Gods“ begonnen Entwicklung begriffen werden kann. Die melodischen Gesten werden noch ein Stück größer, die Songstrukturen greifbarer und die Klangfarben differenzierter. Auch bildästhetisch verschreibt man sich pastellfarbenen 70er Jahre Anleihen. Belohnt wird der konsequente Wille zur Weiterentwicklung schließlich mit dem Fm4 Amadeus Austrian Music Award 2021.
Weitere drei Jahre später setzen Hearts Hearts ihre musikalische Reise mit Album Nummer 4 fort. Dieses trägt den Namen „This Is What The World Needs“ und zeigt die österreichischen Musiker in Höchstform. Fokussiert und klar präsentieren sie 11 Songs, die zwischen analoger Wärme und digitalem Druck oszillieren. So schwingen sich die Drums mal voller Soul in die Gehörgänge, mal sprintet die Kick auf allen vier Vierteln durch die Takte. Gitarren spielen in manchen der Songs dekorative Nebenrollen, in anderen brettern sie als fast orchestrale Wand durch die Frequenzen.
Zwischen ihren vielschichtigen Arrangements überzeugen die vier Musiker auch mit textlicher Mehrdimensionalität. Ohne sich jemals in unnötiger Komplexität zu verheddern. Denn die Botschaft ist klar; Diese aktuelle Schräglage ist nicht zu akzeptieren. „This Is What The World Needs“ ist ein Album, das die Realität nicht unkommentiert abpaust, sondern formen will. In dem ekstatisch Tanzen und blanke Wut im Bauch koexistieren. Dessen Kern aber immer ein Schimmer Hoffnung ist. Und den bringen Hearts Hearts 2024 live auf die Bühne.
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Meet me in the bathroom
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HEAST! ist eine aus der freundschaftlichen Kooperation mehrerer Veranstalter entstandene Plattform, die es sich zur Aufgabe macht, unterschiedlichste Konzerte in Graz durch gemeinsame Synergien zu realisieren und dabei gleichzeitig dem leidenschaftlichen Musikverständnis der Mitglieder sowie der generellen Wertschätzung gegenüber Künstler*innen zu entsprechen. HEAST! versteht sich nicht als Massenprogramm, sondern bietet Live-Erlebnisse für aufgeschlossene, Musik liebende Menschen.
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